________________________________________________
26.10.09

Wechsel endlich geglückt

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von zwei Leistungsträgern ist die sportliche Leitung sofort aktiv und fündig geworden.
Sandor Nagyhazi vom aktuellen ungarischen Zweitligameister Sarospatak TC spielt ab sofort für Rotation. Der variabel einsetzbare Rückraumspieler erhielt heute die Spielgenehmigung von der EHF und DHB.
Der Transfer war eigentlich bereits für letztes Wochenende geplant, doch ein ungarischer Feiertag am 23.10 verhinderte die Überraschung.
Wir sind nun wieder flexibler in unserer Spielgestaltung. Verständigungsprobleme gibt es nicht, trainiert doch der Neuzugang bereits seit einigen Wochen mit der Mannschaft.
________________________________________________
25.10.09
Erneut deftige Pleite

Die Frage vor der Partie gegen eine weitere Top-Mannschaft der Liga war: Wie schaffen wir es, den Ausfall eines weiteren Leistungsträgers zu verkraften?
Christian Georgi hat sich in der Woche auch eine Knieverletzung zugezogen. Vielleicht nicht ganz so schlimm, wie bei Martin, aber auch er fällt mehrere Wochen aus. Das heißt, dass sich innerhalb von einer Woche zehn ziemlich sichere Tore pro Spiel  verletzt haben. Zu allem Übel musste noch Sascha pausieren, weil er beim Basketball an der Uni ein Nerv am Fuß eingeklemmt hat.
Die Antwort hat die Begegnung gegen TMBW schnell gegeben.
Wir schaffen es  in der Liga nicht, das Fehlen dieser Top-Spieler zu kompensieren.
Das Spiel ist auch heute schnell erzählt. Die SG spielte solide, aber ohne glänzen zu müssen. Von Beginn an nahm unser Kontrahent das Zepter in die Hand und steigerte seinen Vorsprung von Minute zu Minute. Wir fanden kein Mittel gegen die stabile 6:0-Deckung. Allein Benny stemmte sich gegen die drohende Niederlage und zeigte sein tolles Wurfrepertoire, kam am Ende auf 11 Treffer.
Trotzdem hat man nicht das Gefühl gehabt, dass sich ein Debakel anbahnt. In Minute 40, beim Stand von 17:20 keimte sogar noch kurz Hoffnung. Doch zu schnelle, unüberlegte Abschlüsse nutzte TMBW zu konsequenten Gegenstößen und löschte damit schnell das Rotation-Strohfeuer in einer sehr fair geführten  Partie.
Die letzten 15-20 Minuten offenbarte sich das größte aktuelle Problem unseres “Teams”.
Wir befinden uns eigentlich weniger sportlich, als mehr mental in einem unerklärlichen freien Fall. Jeder hadert mit sich, jeder ist irgendwie unzufrieden. Spieler beschweren sich über zu kurze Einsatzzeiten, nutzen die aber keineswegs. Teamgedanke Fehlanzeige. Das führte in den letzten Minuten zu einer unnötigen Erniedrigung in eigener Halle und zu auch in dieser Höhe verdientem Sieg der besseren Mannschaft. 
Wir sind jetzt gefragt, aus den wenigen Mitteln, etwas zu zaubern, sonst sind die sechs Punkte, die wir geholt haben, die letzten gewesen.  Mal sehen, was uns einfällt, um bei dem richtungsweisenden Spiel nächste Woche in Rudow nicht wie ein Absteiger aufzutreten.
Deuble, Friedrich, Schopf, Wehrmann, Plegge, Kaluza, Mayer 11, Erdmann, Biebrich 2, Mühlenberg, Kurth 2, Schürle 1, Grunow 3, Gartel 1( Auf dem Spielprotokoll fehlen 2 Tore, die nachgereicht werden, wenn ich die Statistik von Sir bekommen.)
________________________________________________
20.10.09
Der nächste Brocken

Bis dato brachten wir gegen die Spitzenmannschaften der Liga nichts zustande. Die beste Leistung ist uns eigentlich am ersten Spieltag gegen Neuruppin gelungen. Der HC „damals“ noch mit Gorniak konnte das sehenswerte Spiel mit sieben Toren für sich entscheiden.
Der nächste Gegner im Velodrom heißt am Sonnabend SG TMBW.  Das Berliner Top-Team schlechthin verlor letztes Wochenende sein Heimspiel gegen den HCN ohne Gorniak und Sascha Lehmann mit 11 Toren.
Quervergleiche lassen sich selbstverständlich verbieten, doch man muss erkennen, dass auch Favoriten mal einen schlechten Tag haben können.
Realistisch betrachtet können wir uns nur wenig ausrechnen und rechnen bringt jetzt noch ohnehin wenig. Es wird darauf ankommen, wie wir die Blockade lösen können, die bei uns bis jetzt die Mannschaften der oberen Tabellenhälfte verursachen.
Sollten wir in der Lage sein, unser Potential abzurufen, den unnötigen Respekt abzulegen, wird TMBW die Punkte nicht am Vorbeigehen entführen können.
Wir befinden uns immer noch im Soll, unser Kontrahent kann sich einen Ausrutscher gegen einen Abstiegskandidaten nicht mehr erlauben. Für eine spannende Partie ist also gesorgt.
________________________________________________
18.10.09
Leistungsgerechtes Resultat im Spreewald

Schlechte Vorzeichen haben ohnehin schlimmes erahnen lassen vor dem Auswärtsspiel gegen eine weitere Top-Mannschaft der Liga.
Kreuzbandriss von Martin, das Fehlen von Eric, Pete, Sven und Tim. Die unglückliche Niederlage von Spreewald in Neuruppin vor einer Woche. Eins war klar, unser Gastgeber brennt auf Wiedergutmachung und da kommen wir als leicht angeschlagener Aufsteiger genau richtig, um Frust von der Seele zu ballern.
Genau so ist das eingetreten.
Von Beginn an setzte uns der HC unter Druck und wir taten alles, um ihnen ein tolles Erfolgserlebnis zu verschaffen. Sicher gehört Spreewald zu den besten vier, fünf Teams der Liga. Sie verfügen über alles, was man in der Oberliga für einen der ersten Plätze braucht, aber gegen uns haben sie auch wirklich leichtes Spiel gehabt.
Wir haben es in keiner Phase der Begegnung geschafft, unser Respekt vor ( genau weiß ich nicht wovor) abzulegen. Diese Frage werden mir die Spieler vielleicht im Training beantworten können. Vielleicht sollten wir eine Rechnung aufmachen, was ökonomischer ist? Auswärtsspiele abzusagen, die Fahrtkosten sparen und dafür die kleine Strafe an den HVB zahlen. Nein, das machen wir nicht, letztendlich wird es für die Gegner wichtig sein, ob sie uns mit 11, oder 15 Toren schlagen.
Es gibt zum Spielverlauf wenig zu sagen. Spreewald zog seine Kreise, warf ein Tor nach dem Anderen, pro Halbzeit 19. Wir haben es zugelassen und haben vor dem gegnerischen Gehäuse verweigert. Natürlich stehen bei Brandenburgern zwei super Torhüter im Gehäuse, doch auch sie sind keine Zauberer. Na gut, mit sehr viel Schnelligkeit hätte sie dem einen, oder anderen Wurf ausweichen können, so gibt es blaue Flecken.
Jetzt fragen sich alle, was das Gejaule soll? Wir hatten mit der Leistung nichts zu bestellen, egal bei welchem Gegner. Diese Aussage werde ich diesmal mit der Veröffentlichung der Statistik belegen.
Nach dem Spielernamen stehen Würfe aufs Tor, im Klammer Tore.
Plegge 4(1), Gregarek 3(1), Viola 3(1), Georgi 15(6), Kaluza 4(1), Mayer 13(7), Erdmann 10(3), Mühlenberg 3(2), Kurth 0(0), Schnürle 3(0), Gartel 2(1), Grunow n.e
Vielleicht verstehen einige jetzt, was einen ärgert. In allen bisherigen Spielen hat de Mannschaft eine Angriffseffektivität von 49-55 % gehabt.
Am letzten Sonnabend belief sich dieser Faktor auf 31,08 %
Damit gewinnt man keine Spiele, schon gar nicht im Spreewald.
Wenn es sein muss werden wir einen Psychologen bestellen, damit man wieder an die durchaus vorhandenen eigenen Fähigkeiten glaubt.
Wir sind gefordert. Alles andere, als eine Trotzreaktion am nächsten Spieltag gegen einen wieder stinknormalen Gegner ist fehl am Platz.
Ein dickes Dankeschön und gleichzeitig Entschuldigung für diese Leistung bei den mitgereisten Fans.
________________________________________________
16.10.09
Bitter

Ein Paar Tage haben wir noch gehofft, dass die Verletzung von Martin Wernhammer nicht ganz so schlimm ist. Gestern kam endgültig die ernüchternde Diagnose. Anriss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie.
Nach dem Martin mit Rotation sechs sehr wertvolle Punkte geholt hat, ist für ihn die Saison schon wieder beendet. Ganz abgesehen vom großen sportlichen Verlust drücken wir ihm die Daumen, dass seine OP normal verläuft und er keine Schwierigkeiten im Berufsleben bekommt.
Für unser Team heißt es, sein Fehlen handballerisch zu kompensieren, das sehr schwer sein dürfte. Die Mannschaft muss natürlich auch mental mit dem Ausfall eines coolen Leitungsträgers fertig werden.
Die Vereinsleitung ist natürlich sofort auf dem Transfermarkt aktiv geworden und steht kurz vor der Verpflichtung eines Spielers.

________________________________________________
13.10.09
Schwerer Gang nach Lübben

Der Blick auf die Tabelle ist mehr, als trügerisch. Nach drei Siegen steht Rotation auf dem sechsten Tabellenplatz. Aber Vorsicht! Mit einem Spiel mehr, als die Konkurrenz, haben wir lediglich die Punkte gesichert, die für den möglichen Klassenerhalt ohnehin lebenswichtig waren.
Gegen die Top-Teams Neuruppin und Brandenburg/West haben wir nichts zu bestellen gehabt.
So ähnlich hoch werden die Gurken im Spreewald am kommenden Samstag hängen. Uns erwartet eine etablierte, an mehreren Schaltstellen verstärkte Mannschaft, die vom Potential in der Lage ist, um den Titel mitzuspielen.
Wie wir uns präsentieren werden, ist derzeit noch unklar. Das Verletzungspech hat uns eingeholt und das mit aller Macht. Martin und Sven fallen mit schweren Verletzungen auf unbestimmte Zeit aus, Eric, Pete und Tim fehlen arbeitsbedingt.
Dafür werden andere in unserem Kader ihre Feuertaufe in der Oberliga begehen. Das Rotations-Prinzip hat bis jetzt sehr gut funktioniert und manch Überraschung gesorgt. Wir werden uns bemühen auch diesmal mehr, als nur Schadensbegrenzung zu betreiben.
Abfahrt am Samstag ist um 14 Uhr am Velodrom.

________________________________________________
11.10.09
Fehlwurffestival

Am letzten Sonnabend gaben sich die Meister der Länder Berlin und Brandenburg im Velodrom die Ehre.
Eine wieder mal gut gefüllte Seelenbinderhalle erwartete die Akteure im Kampf um lebenswichtige Punkte für den Klassenerhalt. Die 20-30 Brandenburger Fans mit Kuhglocken und diversen anderen Geräten ausgerüstet, fanden auf der Tribüne in unseren Trommlern ihren Meister. So ähnlich hart, aber fair lief es auch auf dem Spielfeld ab.
Eins war klar, die HSG musste ja schon fast dieses Spiel gewinnen, um einen fatalen Fehlstart in die Saison zu vermeiden. So druckvoll und entschlossen ist der Gast in der Anfangsphase auch tatsächlich aufgetreten. Sie fanden immer wieder den Weg durch unsere Deckung, entweder über Außen, oder durch Würfe des sehr gut aufgelegten Stefen Köpke (9 Tore), den wir erst zum Schluss durch eine Manndeckung neutralisieren konnten.
Wir konnten also zunächst unser Vorhaben, die Startphase des Spiels zu dominieren, nicht umsetzen. Der erste Treffer für Rotation fiel in der 5. Minute. Zum Glück stand erst ein mageres 1:2 zu diesem Zeitpunkt auf der Anzeigetafel.
Rathenow behauptete die knappe Führung bis Mitte der ersten Halbzeit. Doch bereits jetzt war es klar, dass unser Gegner absolut am Limit spielt.
Nach dem erneuten Ausgleich zum 12:12 übernahm unser Team die Führung mit 13:12 und gab diese auch nicht mehr ab.
Doch ganz so simpel ist es nicht gewesen. Immer wieder zwang uns die gegnerische Deckung zu leichten Fehlern, immer wieder scheiterten wir freistehend am starken Sebastian Pitsch im Gehäuse von Milow.
So konnte unser Kontrahent den Abstand bis zur 50. Minute bei 2 Toren halten und
wir konnten froh sein, bei diesem Fehlwurffestival die HSG Rathenow/Milow als Gegner gehabt zu haben. Es ist schon fast unangenehm, trotzdem noch mit 6 Toren gewonnen zu haben. Endergebnis: 33:27. Wir müssen verstehen, was auf uns die nächsten Wochen zukommt. Sicher haben wir uns die Punkte, die wir eingeplant haben, auch gesichert. Doch mit Spreewald und TMBW kommen demnächst ähnliche Kaliber, die wir bereits an den ersten beiden Spieltagen kennenlernen durften. Wie die Spiele ausgingen, weiß doch jeder…

Deuble (TW), Friedrich (TW), Schopf 2, Plegge, Viola 1, Georgi 5, Kaluza 4, Mayer 7, Erdmann 3, Biebrich, Mühlenberg, Kurth 3, Wernhammer 3, Grunow 5
 
________________________________________________
06.10.09
 
Meister vs. Meister

Am kommenden Sonnabend wird in der Seelenbinderhalle praktisch der Supercup Berlin-Brandenburg der Jahres 2009 ausgetragen. Um 18 treffen nämlich die Meister der beiden Bundesländer aufeinander.
So könnte man die Partie zwischen Rotation und der HSG Rathenow/Milow der Öffentlichkeit schmackhaft machen.
Die Lage ist natürlich wesentlich ernster. Es geht um Punkte im Kampf um den Klassenverbleib in der BB-Liga.
Während unser Team mit je zwei Niederlagen und Siegen zwischenzeitlich etwas aufatmen darf, stehen die Brandenburger bereits gegen uns gehörig unter Druck. Diese Situation macht sie brandgefährlich.
Für beide Kontrahenten geht es um Punkte, die wahrscheinlich vor Saisonbeginn fest eingeplant waren.
Wir erwarten also wieder mal ein Spiel mit viel Kampf und einen sehr engen Ausgang, bei dem die Nerven und die Tagesform den Ausschlag geben werden.
Am letzten Wochenende konnten wir gegen Narva spielerisch nicht überzeugen.
In der Trainingswoche werden wir weiter an unserem Angriffsspiel feilen und Fehleranalyse betreiben.
Mit einer Leistungssteigerung und unseren treuen Fans im Rücken werden wir es versuchen, die wichtigen Zähler in Berlin zu behalten.
________________________________________________
04.10.09
Typisch Derby

Das Spiel zwischen Rotation und Narva war purer Abstiegskampf. Umso unverständlicher ist es gewesen, dass die Friedrichshainer wieder mal “auswärts” ohne zwei ihrer Leistungsträger angetreten sind. Hat man vielleicht gedacht, dass es auf dem Prenzelberg trotzdem reicht?
Gleich vorab: sie konnten das Fehlen ihrer Spieler nicht kompensieren und verloren die Begegnung gegen ebenfalls schwache Rotationer ohne nennenswerte Gegenwehr.
Die Halle war gut gefüllt am Tag der Einheit. Einerseits, weil zuvor die Regionalliga Frauen des Berliner TSC auch ein Spiel hatten, andererseits waren doch einige bekannte Gesichter der Oberliga auf der Tribüne, die die beiden Kontrahenten begutachten wollten.
Viel haben sie nicht geboten bekommen. Es gab lediglich ganz magere Handballkost.
Die Begegnung begann auf beiden Seiten sehr nervös. Narva mit einer eher defensiv eingestellten Deckung und gefälligem Positionsangriff, stark und oft über den Kreis agierend.
Wir haben einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, dass heute bei unserem Gegner nichts im Rückraum passiert. Einzige Ausnahme, der sehr gut aufgelegte Denny Fiddike, den wir während der ganzen Begegnung nicht in den Griff bekommen haben. Es war allerdings auch nicht nötig. Unsere Abwehr stellte sich immer besser auf die Kreisanspiele ein und trotz miserabler Wurfquote konnten wir die erste Hälfte mit einem Tor Vorsprung nach Hause schaukeln. Es ist interessant, dieses wenigstens mit einer Zahl zu belegen. Unsere Angriffseffektivität betrug in der ersten Hälfte 44%. Grausam.
In der Kabine war man sich einig. Wir wollten das Tempo erhöhen und unsere konditionellen und Schnelligkeitsvorteile nutzen.
Dieses Vorhaben ließ sich ab etwa der 45. Minute umsetzten, als unser Team mit 28:22 vorentscheidend in Führung gehen konnte. Den Abstand konnte Narva noch mal um einen Treffer reduzieren, als sie nach einer Auszeit noch mal Manndeckung gespielt haben. Endstand: 32:27.
Angriffseffektivität 2. Halbzeit: 56%. Die Zahlen sprechen für sich.
So fand ein sehr nervöses, schwaches Oberligaspiel den Sieger, der den Triumph viel mehr , als der Gegner wollte.
Ich werde oft von den Spielern gefragt, warum die Tribüne stimmungsmäßig einem Friedhof ähnelt, wo es doch so euphorisch letzte Saison gewesen ist?
Ich denke, diesmal hat es mit der großen Anzahl der neutralen Zuschauer zu tun gehabt. Unser Publikum ist fachkundig und wird auf unser Team bereits jetzt sehr stolz sein. Jungs, weiter so!

Friedrich, Schopf 5, Viola, Georgi 2, Krentz 1, Mayer 8, Erdmann, Biebrich, Kurth 3, Wernhammer 3, Grunow 5, Gartel, Kaluza 5, Plegge
________________________________________________
29.09.09
Derby

Sicher wird man als Aufsteiger als potentieller Absteiger gehandelt. Es wäre selbst dann der Fall, wenn wir eine gewöhnliche Saison spielen müssten.
Doch die Spielzeit 2009/2010 ist alles andere, als gewöhnlich!
Selbst die Plätze 7, oder 8 sind keine Garantie für den Klassenverbleib.
Unser Ziel ist es trotz aller dem, uns für die Ostsee-Spree-Liga zu qualifizieren. Dafür brauchen wir jeden Punkt, insbesondere die, in der Seelenbinderhalle.
Am Tag der deutschen Einheit folgt das Derby gegen unsere Bezirksnachbarn Narva Berlin.
Eine Mannschaft, die kaum berechenbar ist. Ihre Ergebnisse vom Vorjahr könnten unterschiedlicher nicht sein. Siege gegen Top Teams, Niederlagen gegen vermeintlich leichtere Gegner. Also kein Zuckerschlecken, zumal sich die Friedrichshainer auch einiges gegen uns ausrechnen. Optimale Voraussetzungen für eine spannende Partie, bei der wir allen viel spaß wünschen!
________________________________________________



 
175134 Besucher (499550 Hits)
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden