SG Rotation Prenzlauer Berg e.V.
Abteilung Handball

1.Männer Oberliga Ostsee-Spree
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14.06.10
Verdammt, es geht schon wieder los…

Sechs Wochen nach Ende der letzten Saison beginnt für die erste Männermannschaft schon wieder die Vorbereitung auf eine noch schwerere Spielzeit in der neuen Oberliga Ostsee-Spree.
Eine Zeit, in der der Ball selten die Hauptrolle spielt, höchstens, wenn er 800 Gramm wiegt. Am  21.06 trifft sich der Kader der Saison 2010/11. Ein aktuelles Mannschaftsfoto und die Profilaufnahmen werden erstellt, hoffentlich bereits in der neuen Spielkleidung.
Dann heißt es nur noch, ackern. Motivation ist bei den Männern von Rotation kein Fremdwort, die Spieler kennen und erkennen die Bedeutung einer gnadenlosen Vorbereitung. Man möchte schließlich auch nächstes Jahr kein Kanonenfutter sein.
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13.06.10
Rotation präsentiert sich anständig beim Supercup

Starkes Teilnehmerfeld, perfekte Organisation, super Schiris. Das war der erste Supercup des MTV Wünsdorf. Wir danken zunächst dem Veranstalter, den Handballfreunden MTV für die Einladung. Man hätte im Ablauf nichts besser machen können. Ein Paar Zuschauer mehr hätten wir vielleicht den sympathischen Gastgebern gewünscht. Aber denkt daran, aller Anfang ist schwer! Diese Qualität wird sich schnell rumsprechen.
Ein ausführlicher Bericht erscheint mit Sicherheit bald auf der Seite der Wünsdorfer.
Auch aus unserer Sicht verlief das Turnier optimal. Trotz Trainingspause und sehr schmalem Kader konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden. Nach einer deutlichen Niederlage gegen den starken OHC folgten ein Unentschieden gegen den VfL Potsdam und zwei Siege gegen Cottbus und Wünsdorf. Somit belegte unser Team Platz drei, punktgleich mit den Potsdamern.
Neuzugang Sascha Fink fügte sich bereits jetzt nathlos ins Spiel ein und Nikolaus Mark überzeugte ebenfalls auf Rechtsaußen. Vom Gefühl der Geschlossenheit und Spielwitz ähnelte das Ganze einem Turnier vor zwei Jahren in Dahlewitz. Was dann in der Saison passiert ist, wissen doch alle Beteiligten. Wir danken auch den wenigen mitgereisten Fans, die es sicher nicht bereut haben.

Für Rotation im Einsatz waren: Thies Deuble, Frank Friedrich, Felix Erdmann, Christian Georgi, Sven Grunow, Sandor Nagyhazi, Rafal Gartel, Eric Schopf, Nikolaus Mark, Sascha Fink, Stefan Kurth, Björn Jürgens, Ferenc Remes.
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02.06.10
Sascha Nr. 3

Jetzt wird`s schwer. Jedenfalls für die Betreuer der ersten Männer. Der nächste Neuzugang heißt nämlich Sascha Fink. Der dritte Sascha im Bunde. Der junge und perfekt ausgebildete Kreisläufer absolviert seit drei Monaten eine Ausbildung in Berlin und kommt mit besten Referenzen.
Sportschule in Cottbus, Teilnahme am DHB-Länderpokal 2008, DHB-Reservekader, NOHV-Meister 08/09. Im Jahre 2008 spielte er mit der Landesauswahl sogar vor dem Allstar-Game, so ist ihm unsere Max-Schmeling-Halle nicht unbekannt. ( Rotation trainiert bekanntlich in der Halle)
Im Männerbereich sammelte der gebürtige Eberswalder beim Ligakonkurrenten HC Spreewald Erfahrung, die auch wir letztes Jahr im „Blauen Wunder“ zu spüren bekamen.
Willkommen im Kiez!

Natürlich setzten wir unsere Vorstellungen der Neuzugänge fort und beobachten dabei mit viel Vergnügen die Spekulationen anderer Portals über Zu,- und Abgänge. Im Zeitalter der Telekommunikation und enger Verflechtungen in der Handballszene ist ohnehin alles bekannt, bevor es passiert!   Überraschungseffekt überbewertet.
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28.05.10
Nochmals Respekt Benny!

Jetzt ist es offiziell. Benjamin Mayer belegt auf der Torschützenliste mit 197 Treffern Platz zwei in der letzten Saison der Oberliga Berlin Brandenburg.
Benny kam kurz vor Saisonbeginn von der HSG Albstadt. Als Rückraumallrounder wurde er überwiegend auf der rechten Seite eingesetzt und avancierte schon nach kurzer Zeit zum Leistungsträger im Team von Rotation.  Selbst nach Ende seines Studiums im Februar bleib er noch in Berlin, um uns im Kampf um den Klassenerhalt zu unterstützen. Sowohl sportlich, als auch menschlich hat er unseren Respekt verdient! Danke
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27.05.10
Neuzugang Nr. 1

Unsere Gespräche mit vielen neuen Spielern tragen erste Früchte. Gestern hat sich Rotation die Dienste von Sascha Buchweitz gesichert. Der Kreisläufer im besten Handballalter kommt vom Berliner Verbandsligisten VfL Lichtenrade.
Beim Probetraining überzeigte er sofort mit viel Durchsetzungsvermögen und einer körperbetonten Abwehrarbeit. In der anschließenden Bierrunde zeigte er auch gleich, dass er kein Kind von Traurigkeit ist, das man in der Oberliga auch nicht sein darf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm. Willkommen im
Team!



                  Sascha Buchweitz     
                  Geb.: 17.04.1985 
                         
                  Position:      Kreis
                  Größe:         1,97               
 



Wir werden in den nächsten Wochen weitere neue Gesichter präsentieren und danken schon jetzt für die zahlreichen Meldungen auf unseren Aufruf!  Natürlich freuen wir uns weiterhin über jeden Anruf und suchen schwerpunktmäßig auf den Positionen Rückraum rechts und Torhüter.
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22.05.10
Doch noch ein Highlight

Der MTV Wünsdorf 1910 e.V. feiert 100jähriges Bestehen. Aus dem Anlass veranstaltet der Verein mit dem besten Handballportal (http://www.handballfreunde-mtv.de/index.php) der Region ein sehr attraktives Handballturnier.
Durch die Absage des SV 63 Brandenburg-West ist ein Startplatz frei geworden.  Kurz nach dem Anruf vom Nils-Peter Czaja hat Rotation zugesagt und nutzt die Möglichkeit, sich mit den Top-Teams der Region messen zu können.
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19.05.10
Nach der Saison ist vor der Saison

Seit dem letzten Spieltag genießt die Mannschaft die wohlverdiente Pause und nutzt die Zeit bis zur Saisonvorbereitung am 21.06 zur Regeneration. Einmal die Woche trifft man sich zum lockeren Training und auf ein Bierchen.  Die offizielle Saisonabschlussfeier findet am 05.06 statt.
Eine Frage beschäftigt natürlich Spieler und Umfeld jedes Jahr: wie geht es nun weiter, wie verändert sich das Gesicht des Teams?
Die Strategie der Personalplanung vom letzten Jahr werden wir beibehalten. Da haben wir sechs Neuzugänge integriert, die sich allesamt zu Leistungsträgern entwickelt haben und ohne die wir nicht so erfolgreich hätten spielen können. Bei den Verstärkungen dieses Jahr werden wir wieder auf eine Erhöhung der Qualität achten. Die Breite ist bei Rotation glücklicherweise gegeben und spielt in der langen Saison auch eine ganz entscheidende Rolle. Erste Neuzugänge werden wir in Kürze bekannt geben, wobei wir natürlich weiterhin auf unseren jungen und mittlerweile eingespielten Stamm bauen. 
Vielleicht gelingt die eine, oder andere Überraschung, um auch in der noch stärkeren Oberliga Ostsee Spree ein Wörtchen mitreden zu können.

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14.05.10
Die Sensation ist perfekt. Ostsee-Spree-Liga, Rotation ist dabei

Da hat sich der Berichterstatter auf der Internetseite von Ludwigsfelde entweder verschrieben, oder in seiner Enttäuschung mächtig geirrt. Es heißt da nach der Niederlage am letzten Spieltag: „ Sieglos gegen Absteiger“. Frustbewältigung, oder Irrtum? Es sei dahingestellt.
Fakt ist: laut einer Nachricht vom Leiter der Spielkommission, Michael Kulus, ist sogar bereits der Rahmenspielplan erstellt.
Am ersten Spieltag trifft Rotation auf den TSV Rudow, bevor es am zweiten Spieltag zum Wiedersehen mit den Sportsfreunden vom SV 63 Brandenburg kommt.
Nur Wenige haben vor der Spielzeit auf Rotation gesetzt. Als Aufsteiger und Berliner Meister wurde man als erster Absteiger gehandelt. Die Mannschaft erlebte während der langen Saison Höhen und Tiefen, doch hat sie sich stets weiterentwickelt.  Die Aussage wird durch die Rückrundenergebnisse bestätigt. Hat man sich noch in der Hinrunde von Neuruppin, Brandenburg , TMBW und Ludwigsfelde regelrecht abschlachten lassen, gelang in den Rückspielen jeweils ein sehr gutes Ergebnis, gegen die drei letztgenannten Spitzenteams sogar ein Sieg. Grandios!
Durch den erneuten „Aufstieg“ werden die Aufgaben nicht minder schwer werden. Man trifft auf weitere Regionalligaabsteiger: LHC Cottbus, Neubrandenburg. Weitere Unbekannten sind: SV Telekom Post Schwerin II, Stralsund( im Falle einer verpatzten Relegation) ,die beiden Aufsteiger, MTV Altlandsberg (Landesmeister Brandenburg) und der Sieger des Wettlaufes zwischen Spandau und Polizei SV.
Unter diesen Umständen können wir unseren Aufruf wiederholen:
Wir suchen weitere Verstärkung für die Ostsee-Spree-Liga! Bitte, meldet Euch beim Trainer! Tel.: 01716555353. Unsere Vorbereitung beginnt am 21.06.2010!
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09.05.10
Unerwarteter Sieg krönt Supersaison

Es lag irgendwie Spannung in der Luft. Das erste Mal in dieser Saison nicht wegen des Spiels. Der Drops war gelutscht, wir haben den achten Platz bereits am Mittwoch gesichert. Die Stimmung in der Kabine dementschprechend locker.
Wir wussten aber, dass wir unabhängig vom Ergebnis verlieren. Nämlich
zwei verdiente Spieler in unseren Reihen. Oli Krentz und Benjamin Mayer wurden vor dem Anpfiff von der Abteilungsleitung verabschiedet.
Die Zielstellung für das letzte Heimspiel hieß: nicht untergehen und sich nochmal anständig vor dem eigenen Publikum präsentieren. In der einzigen Frage der Begegnung, nämlich, wer Dritter werden soll, sind unsere Sympathien eher auf Seite unseres Gastes gewesen.
Das Ganze sah nach 15 Minuten wirklich nach einer Nullnummer aus. Wir mit einer Unmenge an technischen Fehlern und überhaupt nicht anwesend, haben die ebenfalls nicht überragenden Ludwigsfelder mit fünf Toren in Führung gehen lassen. Alles deutete darauf hin, dass wir heute artig verlieren. Man hätte sich geärgert, aber einen Vorwurf konnte man nach der englischen Woche keinem machen.
An unserem Aufbäumen war letztendlich der Gegner selber „Schuld“. Als Sven Grunow den unglücklich agierenden Sandor Nagyhazi auf Mitte ersetzt hat, verbesserte sich unser Angriffsspiel zusehends. Das entging auch dem Kreisläufer der Brandenburger, Mark Thiele nicht. In einer Abwehraktion schlug er Sven auf die Nase. Er brach zusammen und bekam Minuten lang keine Luft. Physio Oli Schadow hat das Schlimmste befürchtet. Die Rote Karte war nur ein Mindestmaß an Strafe die verhängt werden konnte.
Plötzlich erwachte der Kampfgeist. Rotation wollte sich nicht verarschen lassen. Die Mannschaft kämpfte sich wieder heran und erwiderte die überflüssige körperliche Härte.
Nun entwickelte sich eine attraktive Partie, wobei der LHC immer wieder vorgelegt, wir immer wieder ausgeglichen haben, ohne selber in Führung gehen zu können.
Zehn Minuten vor Schluss schafften wir die erste Führung. Wie bereits in den letzten Spielen zeigten sich die Folgen der guten Vorbereitung und des breiten Kaders. Die Spitzenmannschaften Brandenburg/West und Ludwigsfelde krochen auf dem Zahnfleisch. Rotation entschied die letzten Begegnungen in der Endspielphase für sich. Neben einer starken Abwehrleistung zeigte sich Benny in seinem letzten Spiel wieder von seiner besten Seite. Bitte um Verzeihung wegen fehlender Statistik, aber das Protokoll habe ich bei den anschließenden lustigen Ereignissen  verlegt.
Für die Mannschaft beginnt jetzt die wohlverdiente Sommerpause, für die Verantwortlichen harte Arbeit.
Wir erbitten mit Nachdruck das Melden von ambitionierten Spielern, die uns, davon gehen wir aus, in der Ostsee-Spree-Liga unterstützen wollen. Die Sondierungsgespräche sind in vollem Gange. Kontakt zum Trainer: 0171/6555353. Hört Euch unser Konzept an!
Ein Saisonfazit erscheint nächste Woche an gleicher Stelle.
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07.05.10
Abschied nehmen

Am Sonnabend um 18 Uhr steigt der letzte Spieltag der Oberliga Berlin-Brandenburg. Unsere erste Saison ist gleichzeitig die Letzte in der Spielklasse, egal, wo es weitergeht. Ab der nächsten Spielzeit wird die Ostsee-Spree-Liga eingeführt. Mit dem achten Tabellenplatz ist unser ein Coup als Aufsteiger gelungen, den nur Wenige für möglich gehalten haben. Rotation ist das viertbeste Männerteam in Berlin und das Beste im Ostteil der Stadt!
Es wird aber auch andere Abschiede geben. Wir und unsere Zuschauer werden Benjamin Mayer zum letzten Mal in unserem Dress erleben dürfen. Der Spieler, der für ein Jahr nach Berlin kam, bricht hier seine Zelte ab. Wir müssen uns über verpasste Lottogewinne im letzten Jahr nicht beschweren, wir hatten ja Benny! Danke, dass es Dich gibt!
Ach so,  gespielt wird auch noch.  Der Ludwigsfelder HC, Eine der besten Mannschaften ziert unsere Abschlussveranstaltung. Wir denken, dass der scheidende Gästetrainer, Peter Frank  sich mit einem Sieg wird verabschieden wollen und das ist gut so.
Lasst uns noch mal gemeinsam die schöne Saison feiern, sogar vielleicht mit einem Wiedersehen?
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06.05.10
Achten Platz gesichert

Unser Team holt einen Punkt gegen den Regionalligaabsteiger SV 63 Brandenburg/West und sichert mit drei Punkten Vorsprung vor dem letzten Spieltag vor Rudow den achten Tabellenplatz.
Vielleicht sollte es auch so kommen. Im Januar sind die Sportsfreunde aus Brandenburg nicht angetreten, das Sportgericht hat unseren Protest abgewiesen und das Spiel neu ansetzten lassen. Diesmal ist der Gast trotz strahlender Sonne überpünktlich angereist. Samt Physio mit Massagebank, riesigem Betreuerstab,Fans und komplettem Kader. Man hatte den Eindruck, sie wollen unbedingt gewinnen.
Doch punkten musste auch Rotation und es war angerichtet. Die beste Zuschauerkulisse der Saison erwartete die Mannschaften am Mittwoch um 20 Uhr. Für Berliner Verhältnisse schon grandios.
Mit dem Schwerpunkt Abwehr sind wir in die Begegnung gestartet. Mit einer offensiven Formation wolten wir die Kreise des starken gegnerischen Rückraumes einengen. Dieses Vorhaben haben wir während der gesamtem Partie umgesetzt. Im Positionsangriff haben unsere Gäste wenig zu melden gehabt. Aggressiv, körperbetont, aufopferungsvoll bis in die letzte Minute stand Rotation hinten. Unser junges Team hat im Verlaufe der Spielzeit viel dazugelernt. Hinter der guten Deckung stand ein sehr gut aufgelegter Frank Friedrich.
Die ersten Minuten funktionierte auch die Offensive sehr gut, wir gingen mit 9:5 in Führung. Geduldig wurden die Angriffe ausgespielt. Bei den Würfen hatte unser starker Rückraum auch einige Male das Wurfglück des Tüchtigen. Nach einer Auszeit durch die Gäste kamen sie besser ins Spiel und konnten unsere Ballverluste in Gegenstoßtore ummünzen. Erste Zeitstrafen gegen uns nutzte der erfahrene Gast auch zu Trefferserien. Das führte sogar dazu, dass wir mit einem 15:16 Rückstand in die Kabine gehen mussten. 
Die zweite Hälfte musste also gewonnen werden, um mindestens einen Punkt zu holen. Durch Brandenburgs gewöhlich starke Anfangsphase der zweiten Halbzeit haben wir das Hinspiel an der Havel endgültig verloren. Diesmal haben wir uns nicht überraschen lassen. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf Rennen, in dem beide Teams an die Leistungsgrenze gegangen sind. Die echten Höhepunkte haben die Schiris gesetzt, die mit ihren Fehlentscheidungen fast spielentscheidend eingegriffen haben. Schade, sie haben damals im Spiel gegen TMBW eine tadellose Leistung gezeigt.
Fünf Minuten vor dem Abpfiff führte unser Gast mit zwei Toren. Doch jetzt kam unser Publikum ins Spiel. Sie haben gemerkt, dass wie sie brauchen und haben unsere Jungs kompromisslos nach vorn gepeitscht. Dieser Punkt können wir getrost ihnen widmen. Wir erzielten 30 Sekunden vor Schluss den Ausgleich. Eine gefährliche Situation. Doch Brandenburg verlor den Ball in Überzahl und wir bekamen nach dem brutalen Foul im Gegenstoß nur noch einen Freiwurf zugesprochen. Der ist allerdings im Jubel fast vollkommen untergegangen.

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04.05.10
Absteiger gegen Aufsteiger zum Zweiten

Das war damals ein Desaster. Bei der Auswärtsfahrt nach Brandenburg am zweiten Spieltag ist alles schief gegangen. Zunächst haben wir uns zugegeben ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt und am Rande der Partie für Ärger gesorgt. Im Spiel zeigte uns der starke Absteiger aus der Regionalliga unsere Grenzen auf. Danach kam noch der Bus zu spät. Wir haben uns also reichlich blamiert.
Anfang diesen Jahres hat sich wiederum unser Gegner blamiert, in dem das Rückspiel kurzerhand nicht angetreten wurde. Wir verloren am grünen Tisch, so kommt es nun in der Woche zum Wiedersehen.
Seitdem hat sich Rotation in der Liga etabliert und wir hoffen, dass die Vorkommnisse die Partie nicht überschatten und es zu einem fairen, sportlichen Vergleich zwischen den Mannschaften kommt.
Anpfiff ist am 05.05.10 um 20 Uhr in der Seelenbinderhalle.
Für alle Rotationer freien Eintritt.
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27.04.10
Duell der Hauptstädte

Potsdam gegen Berlin heißt es am Sonntag, wenn Rotation beim Bundesligareserveteam des 1. VfL antritt.
Wie wichtig die Begegnung für uns ist, verrät die Tabelle. Wir rangieren zur Zeit auf dem achten Platz, zwei Zähler vor Rudow. Am Ende müssen wir mindestens einen Punkt mehr haben, denn Tordifferenz und direkter Vergleich sprechen für die Südberliner.
Im Hinspiel, in der Seelenbinderhalle gelang Rotation eine große Sensation vor Weihnachten. Potsdam konnte souverän besiegt werden.
Unser Gastgeber hat bereits damals geschworen, nicht noch mal den gleichen Fehler zu machen. So werden die Mannen um Trainer Frank Morawetz alles daran setzen, die Punkte zu Hause zu behalten, auch wenn es für sie nur noch um Schaulaufen geht. Die Qualifikation für die neue Ostsee-Spree-Liga haben die Brandenburger längst in Sack und Tüten.
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25.04.10
Arbeitssieg, oder Not gegen Elend?

Die Ausgangssituation vor der Begegnung gegen Friedenau war eindeutig: für die Möglichkeit der Absicherung des achten Tabellenplatzes muss ein Sieg her. Unser Gast konnte dagegen ohne Druck spielen. Mehr als um die Ehre ging`s den Schönebergern nicht.

Das sind also genau die Spiele, in denen man auch gegen
schwächere Kontrahenten schlecht aussieht. Bei allem Respekt für die Bemühungen des Berliner Rivalen, es ist einfach schwierig bei der unstrukturierten Spielweise, sich auf sie einzustellen.
Die wichtigste taktische Vorgabe konnte unsere Mannschaft fast perfekt umsetzen. Mit einem konsequenten Rückzugsverhalten wurde die stärkste (auch einzige)Waffe des OSC – der Gegenstoß-über die gesamte Spielzeit entschärft. Da wir wieder auf eine volle Bank zurückgreifen konnten, haben wir ebenfalls das Tempo hochgehalten und dadurch eine höhere Fehlerquote in Kauf genommen. So kam es bis zur 20. Minute zu einem völlig ausgeglichenen Verlauf, bei dem wir immer wieder vorgelegt, unser Gegner immer wieder ausgeglichen hat. 11:11. In dieser Phase liefen wir gefühlt dreimal so viele Angriffe, als unser Gast. Ein gut aufgelegter gegnerischer Torhüter sorgte noch für das letzte Unentschieden der Partie. Den Vorteil auf der Torhüterposition besaß übrigens unser Gegenüber bis zum Schluss.
Ab der 20. Minute trug unser Plan erste Früchte. Während wir ohne nennenswerten Einbruch im Spiel wechseln konnten, kam es beim Gegner zu den ersten Ermüdungserscheinungen. Unsere Deckung stand plötzlich besser, im Positionsangriff wurde geduldiger gespielt. Ein Sonderlob haben zu dem Zeitpunkt Rafal Gartel und Sandor Nagyhazi verdient.
Das Ergebnis war der Halbzeitstand von 16:13 für Rotation.
Nutzen wir die Pause und schreiben wir über die Schiris, die tadellos gepfiffen haben. Aber nicht nur das. Das Gespann Andy Nötzel, Peter Winkel war angesetzt und leitete bereits das Spiel der Regionalliga Frauen des TSC zuvor. Dabei verletzte sich Peter Winkel schwer und konnte nicht mehr bei uns mitwirken. Kurzerhand wurden die Sportsfreunde Hengst und Renne angerufen, die sich in der Nähe aufhielten. Sie haben sich sofort bereit erklärt und trafen bald in der Halle ein. So kam es zum Einsatz von Nötzel/Hengst. Wir wissen nicht, ob das eine Prämiere für die beiden gewesen ist, denn davon hat man nichts gemerkt. Wir danken für die unauffällige und fehlerfreie Spielleitung! Insgesamt nur drei Zeitstrafen in der fairen Begegnung.
Sie baten also zur zweiten Hälfte, die zwar mit dem ersten Angriff für die Gäste begann, aber die die erste beruhigende Führung für uns brachte. Es gelang durch eine sehr gute Deckungsarbeit (Einfallslosigkeit des Gegners)mit sechs Treffern in Führung zu gehen. Jetzt offenbarte sich wieder einmal Eine der größten Schwächen von Rotation. Der Gegner stehend K.O. und frustriert, der Sack muss nur noch zugemacht werden, die Tordifferenz braucht ohnehin eine Politur. Durch dumme Fehler im Spielaufbau und mit einem grausamen Überzahlangriff luden wir die tapfer kämpfenden Schöneberger zur Ergebniskosmetik und letztem Aufbäumen ein. Erst als wir uns wieder mehr konzentriert und unserem Gast die letzte Luft ausgegangen war, konnten wir wieder den so richtig nie gefährdeten Heimsieg einfahren. 32:28 am Ende.
Das Team: Deuble, Friedrich, Schopf, Gartel 4, Viola 1, Georgi 6, Kaluza 1, Mayer 9, Erdmann 5, Mühlenberg 1, Kurth 1, Grunow 1, Nagyhazi 2, Plegge
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21.04.10
Kontinuität weiterhin gewährleistet

Unabhängig von der Spielklasse geht Rotation nächste Saison weitestgehend personell unverändert an den Start.
Fast alle Stammkräfte haben bei einer Sitzung für das kommende Jahr zugesagt. Ausnahmen sind Benjamin Mayer und Oliver Krenz, die wir schmerzlich vermissen werden.
Sehr erfreulich ist auch, dass Martin Wernhammer nach seiner Verletzung wieder angreifen möchte.
Die Trainerfrage ist auch geklärt. Ferenc Remes hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert, berichtet der stellvertretende Abteilungsleiter Michael Dethloff.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. „Wir möchten die Mannschaft weiter verstärken und suchen ambitionierte Spieler, um uns in der Berliner Handballlandschaft auch zukünftig stark präsentieren zu können“, so Abteilungsleiter Carlo Gregarek.
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21.04.10
Heimspiel gegen OSC/Friedenau

Nach dem Wunder von Lübbenau folgt nun Eines von noch vier verbleibenden Spielen. Die Gegner in der Reihenfolge: OSC/Friedenau, Potsdam( auswärts), Brandenburg/West, Ludwigsfelde. Jeder Zähler wird in den kommenden Begegnungen lebenswichtig sein und obwohl die Aufgaben nicht leichter werden, ist die nächste Partie immer die Schwierigste.
Der letzte Berliner Gegner dieser Saison hat die Qualifikation für die OS-Liga längst verpasst. Die Moral der Mannschaft ist jedoch intakt, dafür sprechen ihre Ergebnisse und die selbstbewussten Spielberichte.
Im Hinspiel gab es für Rotation eine Achterbahnfahrt.  Nach hohem Rückstand sind wir selber in Führung gegangen und konnten den knappen Vorsprung über die Ziellinie retten. Dabei wollen wir nicht das Fehlen des handballüblichen Klebers thematisieren.
Auch in der Seelenbinderhalle müssen wir hellwach sein, wollen wir unsere letzten Hoffnungen am Leben erhalten.
Anpfiff ist diesmal am  Sonnabend um 19 Uhr!!!
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21.04.10
Reiseagentur “Ich muss weg“!


 
In Kooperation mit Rotation bietet unser Mitglied Andre Litzmann mit seiner Reiseagentur „Ich muss weg“!  extra stark reduzierte Reisangebote, für Pauschalreisen und allen anderen touristischen Leistungen wie Hotel, Flug, Mietwagen, Fähren usw., für alle Mitglieder von Rotation an! Kontakt über Tel.: 02861 8085255 oder info@ichmussweg.de oder www.ichmussweg.de! Gebt euch bitte als Rotations Mitglieder bei Andre (Litze) zu erkennen!
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18.04.10
Rotation bleibt im Rennen

Es wurde das erwartet schwere Spiel in Lübbenau, dessen Dramaturgie nur diejenigen verstehen können, die dabei waren.
Wir wussten, was uns im Spreewald erwartet. Fast alle Mannschaften tun sich in der vollen Halle schwer. Wir empfanden die Umstände eigentlich sehr motivierend, das Publikum, abgesehen von einigen Wenigen hinten dem Tor, sehr angenehm und sachkundig. Sie und unser kleiner, treuer Anhang mussten aber den Kampf von Rotation nicht nur gegen die guten Gastgeber, sondern auch gegen die Schiedsrichter Binting/Wilms mit ansehen.
Ich bin mir bewusst, dass wir jetzt endgültig verschissen haben, aber es muss mal gesagt und gefragt werden.  Gibt es denn im Handballverband Berlin eine geheime Absprache, oder Anweisung an die Berliner Schiedsrichter, Rotation unter allen Umständen in die Verbandsliga befördern zu wollen? In den letzten drei Spielen, Preußen II, Eberswalde und gestern, waren wir eigentlich chancenlos. Gegen Lübbenau grenzte unser Sieg an einem kleinen Wunder.
Wir haben in der Anfangsphase versucht mit einer offensiven Deckung, die Kreise des gegnerischen Rückraumes einzuengen. Das klappte sehr gut und wir gingen durch zahlreiche Ballgewinne und schnelle Treffer in Führung. 9:5 für uns nach 15 Minuten. Nun kam einerseits Lübbenau besser ins Spiel, wir produzierten mehr Fehler, aber vor allen Dingen begann unsere durch die beiden
 „Unparteiischen“ verursachte Odyssee.
Normale Körperkontakte wurden ab sofort mit Zeitstrafen geahndet. Unsere Berliner „Freunde“ haben den Kopf in einem normal harten Oberligaspiel nach 15 Minuten verloren. Es hagelte ab sofort 2-Minuten-Strafen und rote Karten, teilweise auf beiden Seiten. Das Spielgeschehen rückte eigentlich vollkommen in den Hintergrund, es begann 40 Minuten Krisenmanagement.
Am Ende waren es 12 Zeitstrafen für Rotation und 6 für unseren Gegner. So konnte unser Gastgeber logischerweise die Kontrolle über das Spielgeschehen übernehmen und nach 15:15 zur Pause in Hälfte zwei in Führung gehen. Ein 25:22 stand sechs Minuten vor Schluss auf der Anzeigentafel und, ist doch klar, Rotation diesmal in doppelter Unterzahl. Kurz zuvor hat nämlich der lammfromme Benny die erste Rote seines Lebens gesehen und Stefan für die gleiche Aktion noch eine Strafe dazu??? Vier gegen Sechs also wohl gemerkt. Normalerweise die Spielentscheidung.
Da soll noch einer sagen, man wird in Brandenburg unfair behandelt. Lübbenau wollte die durch die Berliner erteilten Almosen nicht annehmen. Während sie schon, inklusive Hallensprecher den Sieg feierten, vergaben sie zunächst von Außen, dann produzierten sie noch einen Offensivfoul, vernichteten zum Schluss noch unseren Kreisläufer beim Wurf. Na wenigstens sprang noch ein Siebenmeter raus. Also 26:26, 15 Sekunden noch zu spielen und Rotation bekommt einen Strafwurf zugesprochen. Wer übernimmt die Verantwortung? Kaum zu glauben, aber Felix Erdmann nimmt sich den Ball und knallt ihn unaufhaltsam ins Netz. In den verbleibenden 13 Sekunden haben wir doch noch eine Rote bekommen, aber das war egal, es wurde nur noch gejubelt. Auch noch im komfortablen Bus mit Raucherecke!!! Geil.
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13.04.10
Auswärts im Spreewald

Das vorletzte Auswärtsspiel der Saison führt Rotation in den schönen Spreewald, zur TSG Lübbenau. Von dem sonst so begehrten Ausflugsziel wird die Mannschaft allerdings nur sehr wenig mitbekommen. Es erwartet uns ein harter Kampf.
Bei keinem anderen Team der Liga ist die Diskrepanz in der Leistung zwischen Auswärts,- und Heimpartien so groß, wie bei unserem nächsten Gegner. Man lebt von der Stärke in eigener Halle. Selbst die Ligagrößen sprechen in ihren Vorberichten immer wieder von schwerer Aufgabe, wenn sie nach Lübbenau müssen.
Mit diesem Umstand muss unsere Mannschaft am kommenden Sonnabend zurecht kommen. Im Hinspiel gab es für Rotation einen ungefährdeten Sieg erst, als der brandgefährliche Dustin Trenkmann Sonderbewachung bekommen hat.
Zu Hause treten die Spreewälder wie ausgewechselt auf. Angefeuert vom enthusiastischen Publikum sind sie in der Lage, jeden Gegner zu schlagen.
Es gilt also, kühlen Kopf zu bewahren und den Gastgeber nicht ins Spiel kommen zu lassen. Bei der momentanen körperlichen Verfassung unseres Teams kein einfaches Vorhaben. Wollen wir unseren achten Platz behaupten, müssen wir um jeden Zentimeter kämpfen.
Anpfiff ist um 18 Uhr in der Sporthalle Lübbenau.
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11.04.10
Eberswalde begleicht offene Rechnung

Unser Team verliert das Heimspiel gegen den 1. SV Eberswalde leistungsgerecht 27:34.
Die Vorzeichen vor der Begegnung waren eindeutig. Unser Gast, auf dem Weg in die Oberliga Ostsee-Spree, sogar vielleicht in die Regionalliga, wollte einerseits die vorzeitige Qualifikation, andererseits die peinliche Niederlage aus dem Hinrundenspiel vergessen machen. Wir haben sogar ein Desaster befürchtet. Die Trainingswoche lief nicht befriedigend und fünf Leistungsträger standen nicht zur Verfügung. Christian verletzt, David gesperrt, Sandor, Felix und Tobi hatten private Termine.
Die Partie wurde aber trotzdem nicht zum Debakel. Dafür sorgte die Mannschaft mit einem über weite Strecken guten Spiel. Auf die Variante Manndeckung gegen Sebastian Ackermann hat sich unser Gegner vorbereitet und ließ Thomas  Krakow am Kreis spielen, der für jede Menge Unruhe sorgte. Doch die Anfangsphase verlief aus unserer Sicht sehr vielversprechend. Zwar konnten wir in der Abwehr nicht richtig Akzente setzten, haben aber im Angriff sehr solide agiert. Sascha führte wieder souverän Regie und der Rückraum, mit dem ebenfalls leicht angeschlagenen Benny und dem gut aufgelegten Rafal sorgte für reichlich Gefahr. So konnten wir eine 7:5 Führung erarbeiten. Nach ca. 20 Minuten stand noch ein 9:9 auf der Anzeigentafel. Jeder Fehler im Angriff wurde vom 1. SV sofort bestraft. Unser Rückzugsverhalten ließ teilweise zum Wünschen übrig. Da aber Frank wieder einen sehr guten Tag erwischt hat, konnten wir das Ergebnis noch bis 13:13 offen halten. Man konnte das Fehlen der oben genannten Spieler bis dato kompensieren. Respekt. Die beiden Kreisläufer haben sich gut ergänzt, die Außenspieler hatten eine niedrige Fehlerquote und Sven, dessen Einsatz noch am Donnerstag fraglich war, zeigte Eins seiner besseren Spiele.
Ab der 25. Minute zeigten sich erste Auswirkungen des zu dünn besetzten Rückraumes. Während sich unsere Fehler häuften, übernahm unser Gast allmählich die Kontrolle über das Geschehen. Ausdruck  dafür war eine 16:19 Führung der Barnimer zur Pause.
Zu Beginn der zweiten Hälfte entschied der Tabellenzweite die Partie. Wir noch gar nicht auf dem Spielfeld, erhöhten sie ihren Vorsprung auf 19:25. Ein letztes Aufbäumen unsererseits führte nochmal zu einer Resultatsverbesserung von 22:25. Doch während Eberswalde konstant weiterspielen konnte, schwanden bei uns die Kräfte zusehend. Selbst eine Überzahlsituation über vier Minuten konnten wir nicht wesentlich zu unserem Vorteil nutzen. So ging das faire Spiel, in dem die beiden Unparteiischen die meiste Hektik verbreitet haben,  leistungsgerecht an unseren Gast. Glückwunsch zur vorzeitigen Qualifikation.  Respekt auch an unsere Mannschaft, die sich unter den Umständen wirklich beachtlich geschlagen hat.
Noch erfreulicher ist die Tatsache, die in der anschließenden Besprechung festgestellt werden konnte. Fast der komplette Kader bleibt nächste Saison Rotation erhalten, unabhängig von der Spielklasse. Somit ist weiterhin Kontinuität gewährleistet.
Das Team: Deuble, Friedrich, Schopf 2, Biebrich, Viola 3, Kaluza 1, Mayer 7, Nikolaus 1, Kurth 1, Krentz, Grunow 6, Gartel 6, Wehrmann
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06.04.10
Eberswalde zum Zweiten

Das schwere Restprogramm von Rotation beginnt gleich mit einem echten Kracher. Der 1. SV Eberswalde gibt sich die Ehre in der Seelenbinderhalle. Die Brandenburger sind gewissermaßen die Überraschungsmannschaft der Saison. Sie dominieren die Ligaspitze mit und haben noch sogar die Chance, Meister zu werden. Damit hätten sicherlich nur wenige vor der Spielzeit gerechnet.
Ebenfalls hätte keiner gedacht, dass Rotation ausgerechnet bei unserem nächsten Gast in der Hinrunde den ersten Big Point holt.
Wer allerdings wieder mit einem Heimerfolg rechnet, kann sich gewaltig täuschen. Wir sind in Eberswalde mächtig unterschätzt worden. Jeder kann sich noch an die Ansagen des Hallensprechers erinnern, der immer wieder finanzielle Unterstützung eines Sponsors für erzielte Tore in Aussicht gestellt hat. Viel kam an dem Abend nicht zusammen.
Diesmal erwarten wir einen ganz anderen Gegner, der die gleichen Fehler nicht noch mal machen wird.
Unsererseits hoffen wir auf die heilsame Wirkung des Osterfestes. Trotz breiten Kaders traten doch einige mehr, oder weniger schwere Verletzungen auf, die wir in der Punktspielpause hoffentlich in Griff bekommen haben. Die Regeneration war notwendig, um die entscheidende Meisterschaftsphase wieder heiß und ausgeruht angehen zu können. Nur noch sechs Spiele und die Saison ist schon wieder Geschichte.
Egal, wie sie endet, können wir bereits jetzt von einer erfolgreichen Serie sprechen, in der wir als Aufsteiger bereits zwanzig Punkte geholt haben. Anlass genug für Rotation weiter zu planen. Natürlich zweigleisig.
Wir suchen für die Saison 2010/11 engagierte Spieler, die mit uns unsere Vorhaben ( entweder Klassenerhalt in der Ostee-Spree-Liga, oder die mittelfristige Rückkehr in selbige Spielklasse ) verwirklichen wollen. Bitte, meldet Euch kurzfristig, die Personalplanung ist in vollem Gange! Kontaktdaten stehen auf der Internetseite.
Unseren Zuschauern wünschen wir viel Spaß bei der Begegnung gegen eine Top-Mannschaft!
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Ältere News findest du hier.
 
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Alles zur Saison 08/09 findest du hier.
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