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29.03.11
Rotation vs. Fortuna
Die zweite Halbzeit des Hinspiels in Neubrandenburg ist vielleicht das Schwächste gewesen, was Rotation in der aktuellen Saison gezeigt hat. Wir sind jetzt noch teilweise traumatisiert von den damaligen Ereignissen. Wir sind mit einem kleinen Vorsprung aus der Pause gekommen und hätten den sogar noch in Überzahl ausbauen können. Doch es kam ganz anders. Vollkommen kopflos fielen wir in eine kollektive Ohnmacht und wurden zu Recht mit neun Toren abgefertigt. Auch diesmal erwarten wir einen sehr starken Gegner, der durch eine enorme Steigerung während der Saison den Klassenerhalt praktisch bereits jetzt geschafft hat und von den Plätzen 8-14 nicht mehr einzuholen ist. Rotation hingegen benötigt weiterhin jeden Zähler, um mal vielleicht doch irgendwann vom mittlerweile gepachteten zehnten Tabellenplatz wegzukommen. Personell haben wir immer noch einige Handycaps zu verkraften. Rafal und Felix fehlen verletzungsbedingt, andere, die uns sehr weiterhelfen würden, gehören leider nur noch nominell zum Kader. Wir gehen davon aus, dass wir mit der Aufstellung aus dem Neuruppin-Spiel die Begegnung bestreiten werden. Eine weitere Steigerung einiger Akteure und ein wenig Fortuna werden von Nöten sein, um das Spiel erfolgreich gestalten zu können. Die Bereitschaft und das Potential sind ohnehin vorhanden!
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28.03.11
Verkehrte Welt?
Nach Abpfiff der Partie zwischen dem HC Neuruppin und Rotation stand ein 31:31 auf der Anzeigentafel. Die Spieler der Heimmannschaft jubeln, die Gäste aus Berlin ärgern sich. Dieses Szenario sagt schon fast alles über die Begegnung aus und beantwortet die Frage nach dem verlorenen, oder gewonnenen Punkt. Rotation hat zunächst eine beeindruckende Anfangsphase hingelegt. Die Abwehr hermetisch verriegelt und die Ballgewinne wurden sicher in Tore umgemünzt. Im Positionsangriff taten sich beide Kontrahenten schwer. Nach der 10:4 Führung von Rotation und dem Eintritt der ersten Ermüdungsphase mussten die ersten Wechsel vorgenommen werden. Leider verpassten wir es, das Spiel ruhig weiter zu kontrollieren. Anstatt dessen hat sich eine unerklärbare Nervosität ausgebreitet. Fehlwürfe, Abwehrfehler, individuelle Fehler waren die logischen Folgen. Neuruppin, der auch nach den Abgängen von Leistungsträgern noch genügend Erfahrung uns Potential besitzt, hat sich nicht zweimal bitte lassen und nutzte unsere Schwächephase. Wir ließen uns förmlich überrennen und mussten einen 15:13 Rückstand mit in die Kabine nehmen. Die zweite Hälfte wurde zunächst zum Schaulaufen des wiedergenesenen Sven Gröger. Egal, was er angefasst hat, wurde es zum Gold. Ob von außen, oder aus dem Rückraum, wir haben ihn nicht den Griff bekommen. Er ist allerdings auch derjenige gewesen, der uns letztendlich mit seiner doppelten Zeitstrafe einen großen Dienst erwiesen hat. In der Endphase der Begegnung konnte nämlich Rotation wieder mit 30:28 in Führung gehen. Leider holte sich auch Martin seine dritte Strafe ab und musste die letzten Minuten von der Tribüne mit angucken. So konnte Neuruppin erneut ausgleichen und das Ergebnis über die Zeit retten. Kompliment an die Mannschaft, die im März drei Punkte auf der Habenseite verbuchen konnte. Deuble, Wilms, Schopf 6, Viola 2, Georgi 13, Kaluza, O. Grunow, Mühlenberg, Kurth 5, Buchweitz, Wernhammer 4, S. Grunow 1 ________________________________________________
23.03.11
Das Ende einer schwierigen Etappe
Der Monat März wurde von Rotation als äußerst schwierig eingestuft. Vom Ertrag können wir aber durchaus zufrieden sein. Eberswalde wurde im Velodrom bezwungen, gegen TMBW fehlte auch nicht wirklich viel zum Punktgewinn. Die Niederlage könnte sich sogar nützlich erweisen, erkannte doch die Mannschaft, wie dicht sie leistungsmäßig an den vermeintlich Großen der Liga dran ist. Nun kommt nochmal ein ganz dicker Brocken, womit wir dann – bis auf Cottbus- die ersten sechs der aktuellen Tabelle „abgearbeitet“ hätten. Über die Situation beim HC Neuruppin wissen alle bescheid. Es ist schlimm genug, dass ein so hoffnungsvolles Projekt der Region so ins Stocken gerät. Ungeachtet dessen, hält der HC weiterhin den zweiten Tabellenplatz. Abgesehen von der Niederlage bei TMBW erzielten die Mannenum Spielertrainer Feliks weiterhin gute Ergebnisse. Es wird schon alles klappen müssen, um im Sportcenter Neuruppin bestehen zu können. Leider muss Felix wieder pausieren, er wird seine Verletzung bis zu den letzten wichtigen Spielen auskurieren. Ansonsten stehen alle zur Verfügung und werden versuchen, an die guten Leistungen der letzten Wochen anzuknüpfen. Ein Punktgewinn wäre das Sahnehäubchen und würde eine gewisse Lockerheit verleihen, bevor es in die heiße Phase der Saison geht.
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20.03.11
Ersatzgeschwächt chancenlos
In der aktuellen Saison trafen beide Teams bis jetzt zweimal aufeinander. Das dritte Mal sehen sich die Kontrahenten im Pokal-Halbfinale. Zweimal hieß es am Ende 31:30, zweimal hieß der Sieger SG TMBW. Zwischen beiden Begegnungen tun sich aber große Unterschiede auf. Im Hinspiel duellierten sich zwei wenig eingespielte Mannschaften, der Spielausgang war eher glücklich. Am vergangenen Sonnabend spielten zwei reife, mittlerweile gute Oberligavertretungen gegeneinander. Am Ende siegten die höheren Reserven und mehr Konsequenz verdient. Leider konnten wir nicht unseren stärksten Kader aufbieten. Sandor ( Zahn-OP), Sascha Viola ( Geburtstag der Mutter) fehlten uns. Beim Training fehlen Leistungsträger, die sich in der Woche nicht in Berlin aufhalten. Das alles ist keine Entschuldigung, aber eine einfache Erklärung, wieso aus einer Angriffseffektivität von über 60% gegen Potsdam plötzlich 49% gegen TMBW werden. Das bedeutet eine Niederlage bei TMBW mit einem Tor. Die Partie begann trotz Negativvorzeichen vielversprechend. Die Abwehr, auf die Schiffskanonen des Gegners gut eingestellt, ließ die ersten 13 Minuten ganze fünf Gegentreffer zu, der Angriff seinerseits traf zehnmal. Der TMBW-Trainer sah sich doch gezwungen, seine stärkste Aufstellung auf das Spielfeld zu schicken. Bis 10:14 war die Welt für Rotation noch in Ordnung. Die Abwehr noch frisch und konzentriert, trat auf die Rückraumschützen rechtzeitig raus, die Kreisanspiele wurden kontrolliert. Nach Ballgewinnen rollten die Gegenstöße unaufhaltsam auf das TMBW Gehäuse. Doch plötzlich riss der Faden. Im Angriff wurde viel zu statisch und einfallslos agiert, die Abwehr wurde müder und es schlichen sich Fehler ein. Zu allem Übel wurde der bis dato beste Akteur von Rotation ausgeknockt. Der Schlag auf die Rippe wurde nicht geahndet- der einzige Fehler der sonst gut leitenden Schiris- hatte aber Konsequenzen. Ab sofort übernahm die Heimmannschaft die Kontrolle. Binnen fünf Minuten drehte der Gastgeber die Begegnung und ging mit 18:15 in die Pause. Nach der Pause behielten die Tempelhofer die Oberhand. Bereits nach 7 Minuten nahm Rotation die Auszeit. Die Deckung wurde offensiver ausgerichtet um den starken Rückraum von TMBW zu stören. Wir erzielten zwar Ballgewinne, liefen 60 Angriffe, wie gegen Potsdam, eine miserable Wurfquote verhinderte aber ein besseres Resultat. Am Ende sorgte eine offene Manndeckung unsererseits noch für eine Ergebniskorrektur. Im letzten Angriff hatten wir sogar noch die Chance auf einen Punktgewinn, aber der Wurf wurde- symptomatisch für das Spiel- geblockt. Die Zuschauer sahen ein gutes Oberligaspiel, geprägt vom Kampf und Taktik. Rotation ist endgültig dran an den Großen der Liga! Statistik, diesmal Tore/Würfe: Passarge 30%, Deuble 32%, Schopf 5/6, Fink 0/1, Gartel 0/0, Georgi 8/14, Kaluza 0/0, O. Grunow 1/3, Erdmann 6/7, Mühlenberg 3/3, Kurth 1/1, Buchweitz 0/0, S. Grunow 3/9, Wernhammer 3/9 ________________________________________________
15.03.11
Der Schwierigkeitsgrad wird erhöht
Eine tolle und nicht unbedingt erwartete Serie von Siegen hat Rotation in den letzten Wochen hingelegt. Der Tabellenvierte -sechste und –achte wurden in der Reihenfolge knapp besiegt. Der März wartet aber mit noch höheren Hürden auf. Am kommenden Samstag tritt unsere Mannschaft beim derzeitigen Tabellenfünften und mit Abstand bestem Berliner Team der Liga, der SG TMBW an. Die Tempelritter deklassierten am letzten Spieltag den HC Neuruppin und untermauerten damit ihre Ambitionen auf einen der vorderen Plätze. Laut Papierform ist die Begegnung also eine ganz klare Angelegenheit, zumal Rotation mit personellen Problemen kämpfen muss. Aus privaten Gründen ist Training mit der kompletten Mannschaft so gut, wie unmöglich. Sascha Viola fehlt sogar am Wochenende. Wer letztendlich zur Verfügung steht, wird sich erst am Donnerstag nach dem Abschlusstraining entscheiden. Eine sehr besorgniserregende Entwicklung. Trotz aller dem werden wir versuchen, dem Favoriten Paroli zu bieten und die besondere Stimmung des Berliner Derbys vielleicht für eine kleine Überraschung zu nutzen. ________________________________________________
13.03.11
Novum beim Sieg gegen Eberswalde
Rotation steigt mit einem knappen, aber jederzeit verdienten 33:32 Sieg gegen den 1. SV Eberswalde in den schwierigen Monat März ein und wahrt weiter die reelle Chance auf Klassenerhalt. Anschluss an das Mittelfeld, oder ein Platz im Niemandsland der Tabelle? Die Frage stellten sich beide Kontrahenten vor dem 4-Punkte Spiel. Die Ausgangssituation ist auch den Fans beider Teams nicht entgangen. Eine Rekordkulisse, zu der auch die Gäste ihren Beitrag geleistet haben, empfing die Mannschaften. Wir danken diesmal bereits am Anfang des Berichtes für die Unterstützung, die uns am Ende über die Ziellinie getragen hat! Mit etwas Verspätung haben die souverän leitenden Schiris Marcel Bentzien und Falk Peters aus Mecklenburg-Vorpommern die Partie anpfeifen müssen. Die Gäste kamen zu spät aus der Kabine. Unser Vorhaben, den Gegner von Beginn an unter Druck zu setzten und nicht in Führung kommen zu lassen, haben wir grandios umgesetzt. Die Abwehr stand von Beginn an felsenfest und war gut auf die taktischen Möglichkeiten des Gegners eingestellt. Mit den ersten drei Treffern setzte Felix Erdmann ein erstes Achtungszeichen. Am Ende sollte der junge Linksaußen bei 12 Toren landen! Er übernahm Verantwortung in engen Spielsituationen und vom Siebenmeter-Punkt. Er vollzog somit einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung, bei der das Ende noch nicht abzusehen ist. Bei unserer Führung von 6:2 nach ca. 12 Minuten fand Eberswalde besser ins Spiel, besser gesagt machten wir Fehler, die von unserem Gegenüber eiskalt bestraft und zum Ausgleich 7:7 und 8:8 genutzt worden sind. In einer Auszeit wurden die Reihen geordnet, einige Wechsel vorgenommen. Die Umstellungen und frische Kräfte brachten die erneute Führung. Es ging mit einer 17:13 in die Kabine. Wir rechneten in der zweiten Hälfte mit dem Nachlassen der Kräfte unserer Gäste. Die letzten Spiele der Brandenburger zeigten allesamt das gleiche Schema nach dem Seitenwechsel. Doch diesmal, wie so oft, kam es anders. Eine Deckungsumstellung der Barnimer, das Fehlen von Martin und das verletzungsbedingte Ausscheiden von Felix haben uns in unseren Aktionen stark eingeschränkt. Obwohl die Abwehr weiterhin gut stand, fanden die Anspiele von Moritz Assmann immer wieder Leroy Nietzel, der seine Chancen fehlerfrei nutzte. Als Ergebnis leuchtete ein 27:27 nach 45 Minuten auf der Anzeigentafel. Erneut frische Kräfte, ein bärenstarker Eric Schopf und ein gehaltener Siebenmeter von Thies in der Schlussphase sicherten dann trotzdem zunächst ein 33:30 und nach zwei unnötigen Ballverlusten und Gegentoren den 33:32 Endstand. Das erste Mal seit Jahren gehörten zwei Außenspieler primär zu den Matchwinnern bei Rotation. Felix Erdmann und Eric Schopf steuerten 17 Treffer dem Ergebnis bei, ein guter Tabellenplatz und eine neue Qualität sind erreicht. Man achte bitte, es wird zwar von einigen Sportfreunden belächelt, auch auf die Minuspunkte! Deuble, Passarge, Schopf 5, Fink 2, Viola 3, Georgi 5, Kaluza, O. Grunow 1, Mühlenberg 1, Kurth, Buchweitz, S. Grunow 2, Erdmann 12, Nagyhazi ________________________________________________
08.03.11
Schwieriger Monat steht bevor
Am Wochenende geht die Punktejagd in der Oberliga weiter. Dabei trifft Rotation im Monat März auf sehr starke Gegner. Eberswalde heim, TMBW und Neuruppin auswärts heißen die Kontrahenten für unsere Männer. Nach den beiden sehr wichtigen Erfolgen gegen Ludwigsfelde und Potsdam gehen wir nicht ganz hoffnungslos in die folgenden schweren Spiele. Die Konzentration gilt voll und ganz der Konservierung des derzeitigen Leistungsniveaus. Eine stabile, körperbetonte Abwehr und ein sicheres, fehlerfreies Umkehrspiel müssen die Basis für weitere Punktgewinne bilden. Personell sind wir weiterhin durch die Verletzung von Rafal und die Sperre von Martin gehandicapt. Eberswalde, unser nächster Gegner, scheint eine Durststrecke überwunden zu haben. Am letzten Spieltag besiegten sie die starken Tempelhofer sicher in eigener Halle und profitierten dabei von personeller Verstärkung. Beim einzigen Heimspiel des Monats hoffen wir natürlich auf reichlich Unterstützung von unseren Zuschauern, denen sicher nicht entgangen ist, welche Bedeutung dieses Aufeinandertreffen hat.
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07.03.11
Schwerer als erwartetRotation erreicht durch einen 37:34 Sieg das Final Four im Berliner Pokal beim Landesligisten SG AC- B/BSG FSE. Für den Erfolg musste der Oberligist allerdings mehr investieren, als es ihm lieb war. Wir waren eigentlich durch die jüngsten Ergebnisse unseres Gastgebers vorgewarnt und haben uns vorgenommen, genauso konzentriert in die Begegnung zu gehen, wie es in den Punktspielen der Fall ist. Klassenunterschied hin und her, es ist sehr schwierig den sogenannten Hebel umzulegen, wenn man nicht von vornherein die nötige Konsequenz zeigt. Wir trafen auf einen sehr laufstarken und ehrgeizigen Kontrahenten, der mit zahlreichen Zuschauern im Rücken über die gesamte Spielzeit verbissen kämpfte. Wir traten bis auf den gesperrten Martin glücklicherweise auch in voller Besetzung an. Letztendlich die richtige Entscheidung, das geplante Schonen von weiteren Leistungsträgern hätten wir nicht kompensieren können. Die erste Hälfte verlief bis zur 20. Minute nach Plan. Nach einer kurzen Anfangsphase stabilisierte sich die Abwehr und wir konnten eine sichere 12:19 Führung herauswerfen. Der Gastgeber gab sich aber nicht auf und bedingt durch Fehlwürfe und individuelle Deckungsfehler unsererseits schmolz unser Vorsprung auf 18:20 bis zum Pausenpfiff. In der zweiten Halbzeit gaben die Hellersdorfer nochmal mächtig Gas und übernahmen mit der Halle im Rücken sogar die Führung. Die Partie blieb bis zur 55. Minute sogar völlig offen. Erst, als Rotation seine ganze Routine in der Endspielgestaltung abgerufen hat und vier Treffer in Folge markierte, musste sich der AC-B geschlagen geben. Großen Anteil hatte daran Sascha Viola, der als Leittier und auch Torschütze glänzte. Am Ende herrschte Erleichterung über den Sieg und Freude über den Einzug ins Final Four. Mögliche Halbfinalgegner sind die SG TMBW, OSC/Friedenau und Füchse IV. Wir danken unseren mitgereisten Fans für die tolle Unterstützung! Die Statistik: Deuble, Passarge, Schopf 4, Fink, Viola 8, Georgi 5, Kaluza 3, O. Grunow, Mühlenberg 1, Kurth 3, Buchweitz 1, S. Grunow 4, Erdmann 8 ________________________________________________
01.03.11
Pokalspiel mit BrisanzDer Ligabetrieb ruht am kommenden Wochenende, dennoch fliegt bei Rotation das runde Leder. Unser Team steht nämlich im Viertelfinale des Berliner Pokalwettbewerbes. Gegner ist am 06.03.11 um 15.30 Uhr die Mannschaft der SG AC-B/BSG FSE. Die Begegnung findet in der Luckenwalder Str. 45 in Berlin-Hellersdorf statt. Wir hoffen auf lautstarke Unterstützung unserer Anhänger, denn unser Gastgeber hat zurzeit einen beeindruckenden Lauf. In der Landesliga auf Platz vier, schaltete die SG einige höher einzuschätzende Gegner bereits im Pokal aus. TMBW II, Friedenau III und zuletzt auch Lichtenrade mussten gegen die Hellersdorfer die Segel streichen. Wir erwarten eine junge, schnelle, hungrige Mannschaft, die mit vielen Zuschauern im Rücken unerschrocken spielen wird. Die Vorbereitung auf die Begegnung erfolgt mit wertvoller Unterstützung vom Co-Trainer Michael Grunow, der ACB lange Jahre trainiert hat und die Spieler gut kennt. Auch für Oli wird es spannend, gegen seine alten Kameraden auflaufen zu können. Unser Ziel kann trotzdem nur Weiterkommen heißen. Letztes Jahr bereits kurz vorher gescheitert, möchte sich Rotation diesmal den Einzug ins Berliner Final Foure nicht nehmen lassen. Gehandicapt ist unser Team allerdings durch die Rot-Sperre von Martin Wernhammer und die Verletzung von Rafal Gartel, die sich doch als Riss des vorderen Kreuzbandes herausgestellt hat. Wir wünschen Rafal schnelle Genesung! ________________________________________________
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