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23.12.09Patric Biebrich
Ein Spieler mit viel Potential. Pete, wie ihn alle nennen, hat einen nicht unwesentlichen Beitrag zu unserem Aufstieg in die Oberliga geleistet. Mit Christian zusammen führte er letztes Jahr unsere interne Torschützenliste an. ![]() Dieses Jahr musste er kleine Rückschläge verkraften. Neue, starke Konkurrenz auf seiner Position, wesentlich bessere Torhüter in der höheren Spielklasse. Er reagiert auf die neue Herausforderung doch ziemlich gelassen und professionell. Nachdem seine Entwicklungen ein wenig ins Stocken geraten ist, zeigte er in den letzten Wochen wieder bessere Leistungen. Es hat halt seine Zeit gebraucht, sich an die neuen Umstände, auch berufsbedingt, zu gewöhnen. Auch für ihn gilt- wie für viele junge Spieler- bereit zu sein! Bereit, sich zu verbessern. Altes Verhaltensschema beiseite zu schieben und offen für neue Lösungen zu sein! Ich bin mir sicher, dass seine gute Einstellung dazu führen wird, dass er weiterhin geduldig an sich arbeitet und sich weiterentwickeln wird. ________________________________________________
22.12.09
Es geht also doch
Wir alle kennen das leidige Problem in Berliner Sporthallen. Fehlende Finanzen machen Handballspielen in den unteren Spielklassen praktisch unmöglich. Es ist wegen der Reinigungskosten verboten, Kleber zu benutzen. Technisch anspruchsvolle Aktionen sind unmöglich, Berliner Teams haben in regionalen Vergleichen einen klaren Wettbewerbsnachteil. Mit schnellem Geradeauslaufen ist es im Handball nicht getan! Nachdem wir einem Spielabbruch durch den Hallenwart im Punktspiel gegen Potsdam nur knapp entkommen sind, nun die Erlösung für Rotation. Die Abteilungsleitung hat gestern kurz vor Weihnachten die frohe Botschaft verkündet. Ab sofort darf in der Seelenbinderhalle im Velodrom mit wasserlöslichem Kleber Handball gespielt werden. Damit wurden die Weichen für die Weiterentwicklung unserer Sportart bei Rotation gestellt. Danke an alle, die diese vernünftige Entscheidung im Interesse der Sportler getroffen und diese schon fast Revolution für Berliner Verhältnisse eingeleitet haben! ________________________________________________
20.12.09
Pokalsensation blieb aus
Im fünften Pflichtspiel in Folge bleibt unsere Mannschaft ungeschlagen und zieht ungefährdet in die nächste Pokalrunde ein. Alles andere wäre auch eine große Blamage gewesen, unser Gegner war nämlich die Bezirksligamannschaft des TuS Hellersdorf II. Mit unterirdischen Bedingungen versuchten die ambitionierten Hausherren ihre Außenseiterchance zu nutzen. Kleberverbot ist normal in Berlin. Händewaschen nach Anpfiff und Fingernagelkontrolle kennt man eigentlich nur aus Spandau . Unter tatkräftiger Mithilfe der Schiris wurde so zunächst eine Spielunterbrechung erwirkt. Man wollte halt den arroganten Oberligisten mit den Mitteln zeigen, wer Herr im Hause ist. Ein ganz bitteres und unnötiges Schauspiel. Dieses Verhalten schmälert die eigentlich sehr gute Leistung unseres “ Gastgebers”. TuS hat beherzt verteidigt, tolle Aktionen im Angriff gezeigt und hatte einen sehr starken Torhüter. Nach dem anfänglichen Gleichstand von 2:2 erhöhten wir ohne Mühe den Vorsprung stetig zum Halbzeitresultat von 9:16 und Endergebnis von 19:34. Sicher hätte man mit mehr Aufmerksamkeit und Konzentration mehr erreichen können, doch das war einfach nicht notwendig und so konnte unser Gegner auch mit einem guten Gefühl in die Weihnachtspause gehen. Zwei Erkenntnisse waren doch wichtig. 1.: Nächste Pokalrunde erreicht, man ist sowohl in der Meisterschaft, als auch im Pokal noch im Geschäft. 2.: Wir sollten uns über die Schiris in der Oberliga nicht mehr beschweren, die sind nämlich richtig Klasse! Das Team: Thies, Frank, Axel, Eric 5, Tim 2, Tobi 2, Leif 4, Felix 1, Pete 5, David 4, Stefan 1, Rafal 5, Sven 4 ________________________________________________
16.12.09
Der Hightower
Der Spieler, der wahrscheinlich am meisten polarisiert, heißt Stefan Kurth. Bevor ich die Mannschaft vor der letzten Saison übernommen habe, wurde ich bereits eindringlich vor dem großen Kreisläufer gewarnt. ![]() Hätte er genauso viel Ehrgeiz, sich weiterzuentwickeln, wie Siegermentalität und gute Nerven ( meistens steht bei Wurfeffektivität hinter seinem Namen: 100%) in entscheidenden Spielphasen... Stefan ist übrigens unser Webmaster. Ich hoffe, er stellt auch diesen Beitrag ins Netz! ________________________________________________
15.12.09
Erstes Pokalspiel mit Hindernissen
Kurz vor Weihnachten, am 20.12.09 um 15 Uhr muss unser Team in der dritten Runde des Berliner Pokals in Hellersdorf, gegen die Zweite des dort ansässigen TuS antreten. Der Termin ist zwar lange bekannt, doch einige Spieler werden wohl doch fehlen. Die zwei Wochen vor und über die Feiertage bieten die erste Möglichkeit seit Saisonbeginn, doch mal Urlaub zu machen, oder nach Hause zu fahren. Aus diesem Grund haben alle, die fahren möchten, auch frei bekommen. Trotz aller dem möchten wir den Einzug in die nächste Runde schaffen und werden uns selbstverständlich mit einer schlagfertigen Truppe präsentieren. ________________________________________________
13.12.09
Kümmerling, der Geschmack des Sieges
Was die Überschrift mit Handball zu tun hat? Alle Insider wissen das. Zunächst ( wieder) ganz nüchtern: Unser Team schlägt im letzten Punktspiel des Jahres 2009 den 1. VfL Potsdam II vollkommen verdient 33:30. War denn der Gegner schlecht, oder sind wir so gut gewesen? Beides. Wir haben in den letzten Wochen doch einiges dazugelernt und spielerisch gereift. Wir sind natürlich froh, dass sich dieser Prozess auch auf unserem Punktekonto bemerkbar macht. Das ist alles andere, als selbstverständlich. Bei unseren Gästen fehlten sicherlich einige Spieler, die sonst bei den Siegen gegen die Ligaschwergewichte dabei waren. Dennoch, das erste wohlige Gefühl im Bauch hatte ich noch bei der Erwärmung. Während wir unser Programm runterspulten, stimmte sich unser junger Kontrahent mit diversen Spielchen auf die vermeintlich leichte Begegnung gegen den Aufsteiger ein. Aus dieser Einstellung resultierte aus meiner Sicht der Spielfilm der ersten Hälfte. Nach der schnellen 2:0 Führung der Potsdamer glichen wir aus und dominierten fortan die Partie. Was ist passiert? Die Statistik gibt die Antwort. Bis zur 20. Minute ließ unsere Deckung sage und schreibe 6 Gegentreffer zu! Der wiedererstarkte Frank Friedrich brachte den Gegner zur Verzweifelung und legte ein Quote von 55% aller gehaltnen Bälle hin! Die restlichen unzähligen Fehlwürfe der Gäste taten ihr Übriges. Da wir auch mit zu viel Respekt und ziemlich einfallslos unser Angriffspiel aufgezogen haben, ging es mit nur 12:9 in die Halbzeitpause. In der Kabine waren wir uns einig. Es kann nicht alles von Potsdam gewesen sein, wir vermuteten sogar taktische Überlegungen als Grund für das bisher langsamste Spiel, das wir in der Oberliga erlebt haben. Doch glücklicherweise haben wir uns geirrt. In der zweiten Hälfte spielten beide Teams unentschieden. Die Brandenburger haben es einfach nicht geschafft, den Hebel umzulegen, konnten aber einmal noch in der 45. Minute ausgleichen. In der 52. Minute stand es aber wieder 29:23 für uns. In dieser Phase verhinderten ärgerliche und unnötige “ Kunststücke” eine höhere Führung und einen deutlicheren Sieg! In der Schlussphase betrieb die Bundesligareserve aus der benachbarten Landeshauptstadt durch Manndeckung nur noch Ergebniskosmetik. Zwei nicht eingeplante Punkte, die wir uns unter den Weihnachtbaum legen können. Aus einer immer homogener werdenden Mannschaftsleistung müssen heute doch noch drei Spieler hervorgehoben werden. Frank lieferte eine Weltklasseleistung im Tor. Tobi traf in der Endphase spielentscheidend und zeigte wieder einmal sein tolles Wurfrepertoire. Benny ist immer zur Stelle, wenn es mal brennt und erzielt lebenswichtige Treffer. So ging es dann mit bester Laune nach dem Sieg der zweiten Männer zur Weihnachtsfeier. Die begann sehr verhalten, hat man sich doch beim Spiel verausgabt? Was allerdings dann zwischen 0 und 2.30 abgegangen ist , verdiente dann die Bezeichnung Feier. Es ist besser, hier keine weiteren Details zu veröffentlichen! Mit dieser dritten Halbzeit krönte das Team ein erfolgreiches 2009! Unser letzter Auftritt des Jahres findet nächste Woche im Berliner Pokal statt. Das Team: Thies, Frank, Eric 1, Tobi 4, Sascha 1, Christian 6, Leif, Benny 12, Felix 1, Patric, David 2, Stefan 1, Sandor 1, Sven 4 ________________________________________________
09.12.09
Leif Kaluza im Portrait
Portrait ist vielleicht gar nicht der richtige Titel. Ich möchte einfach unsere Rubrik, Vorstellung der Spieler fortsetzen. ![]() Leif gehört zu den Wenigen bei Rotation, die aus den älteren Baujahren den Sprung in die heutige 1. Männermannschaft geschafft haben. Dadurch bildet er nicht nur ein Bindeglied zum Umfeld, sondern ist die Integrationsfigur schlechthin. Er ist oft auch bei den Spielen der anderen Teams zu sehen, engagiert sich auch in seiner Freizeit für seine Freunde. Als Selbstständiger ist seine Zeit aber reichlich knapp bemessen. Wenn man im Winter einen Spieler in kurzen Hosen zum Training kommen sieht, wissen alle Bescheid. Er hat sich wieder in seinem Lieferwagen umgezogen, damit er nicht zu spät kommt. Vielleicht wissen es nicht mal aus der Mannschaft alle, aber ohne seine Unterstützung hätten wir unsere neuen Trikots nicht kaufen können. Doch das alles reicht nicht, um erste Männer zu spielen. Voller Einsatz im Training und Spiel, Teamfähigkeit. Neben diesen positiven Eigenschaften wird seine unorthodoxe Art, als Rechtshänder auf Rechtsaußen zu spielen, oft von Außensteheden belächelt. Ich denke, da kann er darüber stehen. Neun Tore ohne Fehlwurf im letzten Spiel gegen Friedenau haben die letzten Kritiker verstummen lassen. ________________________________________________
08.12.09
Ein Hammergegner vor der Weihnachtsfeier
Am 12.12.09 steigt die Weihnachtsfeier der Handballabteilung von Rotation. Doch vor dem Vergnügen steht - wie immer - harte Arbeit. Eine der besten Mannschaften der Oberliga gibt ihre Visitenkarte im Velodrom ab. Der Saisonverlauf und die jüngsten Ergebnisse unserer Gäste aus der Brandenburger Landeshauptstadt lassen nichts Gutes erahnen. Letztes Wochenende schlug der 1. VfL Potsdam den Ligaprimus Neuruppin. Uns erwartet also eine sehr schwere Begegnung, in der nicht mal die kühnsten Optimisten einen Sieg von Rotation erhoffen. Unser Gegner ist auf allen Positionen mit hervorragend ausgebildeten jungen Spielern besetzt. Auch die Routiniers im Team blicken auf Erfahrung in höheren Spielklassen zurück. Eine gute Mischung also. Zusätzlich wäre es denkbar, dass Akteure der Bundesligamannschaft auch den Weg nach Berlin finden. Ein Horrorszenario! Was können wir uns ausrechnen? Nichts. Wir rechnen nicht. Die Hinrunde neigt sich dem Ende. Als Aufsteiger haben wir 12 Punkte holen können, zusätzliche Zähler in den beiden letzten Partien gegen Potsdam und Ludwigsfelde wären ein Traum. Letztes Wochenende in Schöneberg taten wir uns ziemlich schwer, wirkten fast schon behäbig in unseren Aktionen. Das muss unbedingt besser werden, sollte uns die gute Laune für die Weihnachtsfeier nicht abhanden kommen. Lasst uns unser Potential abrufen und mit unseren Fans im Rücken eine anständige Leistung in diesem letzten Punktspiel des Jahres auf die Platte bringen! Danach, egal, wie es ausgeht werden wir auf ein erfolgreiches 2009 anstoßen. ________________________________________________
06.12.09
Offen, wie ein Scheunentor
Unser Team holt zwei enorm wichtige Punkte im Duell zweier potentiellen Abstiegskandidaten „auswärts“ in Berlin Schöneberg. Die Partie wurde zur ziemlich ungewöhnlichen Uhrzeit- 18.15 Uhr ![]() Was geht also gegen den OSC. Eine stabile Deckung, Ballgewinne und Gegenstoßspiel. Leider konnten wir dieses Vorhaben zu keinem Zeitpunkt umsetzten. Unser Gastgeber spielte genau das, was ihr Kader hergibt. Einen schnellen Ball, viel über den Kreis und jede Menge Übergänge, die wir bis zum Schluss nicht in den Griff bekommen haben. Trotzdem hatte man nicht das Gefühl, die Begegnung verlieren zu können. Nicht einmal, als unser Kontrahent nach ausgeglichenem Beginn in der 20. Minute mit 15:9 in Front lag. Mit einem kleinen Zwischenspurt konnten wir noch zur Pause auf 17:14 verkürzen. Nachdem in der Kabine die weitere Vorgehensweise besprochen wurde, erwachten wir endlich aus unserer Lethargie. Als dessen Ergebnis stand nach 40 Minuten ein 19:23 für uns auf der Anzeigentafel. Auch wenn wir dann endlich die Formation gefunden haben, die an dem Tag am besten auf der Platte harmoniert hat, war das Spiel noch lange nicht gewonnen. Die Deckung stand weiterhin neben sich, wir hatten das Glück, dass die tapfer kämpfenden Schöneberger auch nicht auf der Höhe des Geschehens standen und wir bis zur 56. Minute einen Vorsprung von drei bis vier Toren verwalten konnten. Jetzt wurde es noch mal ein wenig hektisch. Bedingt durch zwei Zeitstrafen und eine Manndeckung gegen uns konnte unser Gegner das Ergebnis noch mal korrigieren, doch unseren Sieg nicht mehr ernsthaft gefährden. Fair haben sich nach der Partie – wenigstens die Akteure- die Hand gegeben, ein durchaus, für die Zuschauer attraktives Oberligaspiel wurde von uns und unseren treuen Fans mit „Auswärtssieg“ Rufen bejubelt. Mitten drin die auffälligsten Spieler des Tages. Leif, der alles, aus jeder Lage getroffen hat und Christian , der gewohnt gut spielte und anschließend noch nach Düsseldorf zu einem wichtigen Termin fliegen musste. Das Zeichnet uns momentan aus, genauso, wie bei Benny, der seit Wochen mit Schmerzen aufläuft und trotzdem 5 Tore erzielte. Sogar Martin hat sich warmgemacht, doch wir haben uns noch gegen einen Kurzeinsatz entschieden. ![]() Nach dem Erfolg folgt noch ein sehr schweres Heimspiel gegen Potsdam, das wir ganz locker und entspannt angehen können. Das Team: Thies, Frank, Eric, Tobi 2, Sascha, Christian 8, Leif 9, Benny 5, Felix 2, Patrick 3, David, Stefan 2, Sven 5, Sandor 3 ________________________________________________
04.12.09
Aufgefallen
In den Spielberichten werden oft einzelne Spieler hervorgehoben, die in der jeweiligen Begegnung mit überdurchschnittlichen Leistungen überzeugt haben. Einen ganz großen Beitrag leisten zur Entwicklung des Teams aber auch diejenigen, die sich stetig steigern, oder konstant auf hohem Level spielen. Oft erwartet man dies auch einfach von ihnen und nimmt das als Selbstverständlichkeit hin. Die nächsten Wochen möchte ich gern zusätzlich zu den Berichten auch über diese unverzichtbaren Akteure eine kleine Serie starten. Heute: Sven Grunow ![]() Bei den Gesprächen, bevor er zu uns kam, hat er auf folgende Punkte Wert gelegt: Oberliga spielen und sich in einem jungen Team weiterzuentwickeln. Wir hoffen, dass er bei uns gefunden hat, was er gesucht hat. Fakt ist, dass seine Entwicklung augenscheinlich ist. Dabei geht es weniger um die technischen Sachen, die hat er bereits mitgebracht. Taktisch und charakterlich ist er aber in den letzten Monaten Lichtjahre gereift und ist ein fester Bestandteil unseres Spiels geworden. Über sein einziges Manko müssen wir natürlich auch reden: die Körpergröße. Aber ist das wirklich ein Nachteil? Für uns eher ein Vorteil, wie ich ihm das bereits einige Male sagte. „ Sven, wenn Du 15 cm größer wärst, würdest Du nicht mehr für uns spielen und das wäre sehr Schade.“ Weiter so, Du bist auf dem besten Weg zum Führungsspieler! ________________________________________________
01.12.10
Pikantes vor dem zweiten Advent
Das letzte Berliner Derby der Hinrunde steht Rotation am Samstag bevor. Wir sind bei der HSG OSC/Friedenau zu Gast. Die Partie wird nicht in der traditionsreicher Spielstätte Schöneberger Sporthalle ausgetragen, sondern der Pallasstraße. Abgesehen von der Bedeutung der zwei für beide Mannschaften lebenswichtigen Punkte gibt es bei der Begegnung der beiden Kontrahenten noch einen interessanten Nebenaspekt. Frank Friedrich, seit dieser Saison für Rotation im Kasten, stand letzte Spielzeit noch beim Gastgeber unter Vertrag. Wie allen bekannt, schaffte Friedenau mit einer furiosen Rückrunde noch den Klassenerhalt in der Oberliga. Damals spielten wir noch gegen die zweite Vertretung der Schöneberger. Dieses Jahr kämpfen die beiden Berliner Vereine um den Klassenerhalt. Während wir uns zur Zeit mit 10 Pluspunkten auf Platz 8 befinden, rangieren unsere Kontrahenten im Tabellenkeller. Wie immer kein Anlass dazu, sich etwas vorzumachen. Uns erwartet ein schnelles, kampfbetontes Spiel. Nur mit vollem Einsatz und Konzentration werden wir überhaupt eine Chance haben. ... und wenn Frank seine Ex-Mitspieler entzaubert. ________________________________________________
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